Hello Beauties, heute geht’s um ein Mega-Thema, das nicht nur Profi-Make-up Artists, sondern auch alle angehenden Beauty-Queens interessieren wird: Die fantastische Arbeitsweise mit Moodboards! 😍 Ob du das schon kennst oder nicht, ich verspreche dir, es wird spannend!
Moodboards 1x1 – Was sind sie und wofür brauchen wir sie?
Erstmal eine kleine Runde Verständnis für unsere Newbies, falls du dich jetzt fragst: „Was zur Hölle sind jetzt wieder Moodboards?“ Moodboards sind einfach kreative Collagen aus Fotos, die als Vorbereitung für jegliche Projekte wie beispielsweise tolle Fotostrecken oder auch Modenschauen verwendet werden. Bei Fotostrecken wird ein Model in verschiedenen Looks fotografiert, sei es für Beauty mit unterschiedlichen Make-up-Styles oder im Fashion-Bereich mit verschiedenen Stylings. Die Fotos kommen dann bestenfalls in Zeitschriften und Fashion-Magazinen groß raus – das nennen wir dann ein „Editorial“ – schon wieder so ein Wort 😅
Das Geheimnis hinter reibungslosen Fotoshootings 📸
Bevor das erste Foto geschossen wird, erstellen Make-up Artists, Stylisten und Fotografen ihre eigenen Moodboards, um die richtige Stimmung und das Gesamtkonzept festzulegen. Make-up, Styling und Licht müssen harmonisch zusammenpassen. Dabei sind die richtigen Make-up Looks essenziell – abhängig davon, welchen Stil das Magazin oder der Kunde bevorzugt. Von classy und alltagstauglich bis hin zu abgefahren und künstlerisch – alles ist möglich! 💫 Wenn du noch eine Checkliste brauchst, welche Infos du vorab einholen musst, dann schau mal in diesen Artikel.
Zauberregeln für dein persönliches Moodboard 🎨
Okay, jetzt bist du am Start und willst dein eigenes Beauty Editorial rocken! Dein Moodboard sollte eine klare Linie haben und thematisch zueinander passen. Wähle etwa 5 bis 8 verschiedene Looks für dein Beauty Editorial aus und achte darauf, dass sie alle harmonisch zusammenwirken. Das Moodboard zeigt dem gesamten Team, in welche Richtung es gehen soll, und gibt dir Sicherheit für eine gelungene Zusammenarbeit. Glaub mir, Teamwork makes the dream work! 🤝
Moodboards – dein Profi-Move im Kundengespräch und für Sicherheit 💼
Im Kundengespräch sind Moodboards extrem nützlich. Stell dir vor, dein Kunde wünscht sich ein natürliches Make-up, aber hey, das kann ja nun mal alles heißen! Mit einem Moodboard kannst du verschiedene Looks zeigen und klären, in welche Richtung das Make-up gehen soll. Das vermeidet Missverständnisse und gibt beiden Seiten Sicherheit. Denn der Kunde kann oft nicht formulieren, was er sich eigentlich vorstellt und du unterstützt ihn mit einem Moodboard dabei. Also happy Kunde, happy Make-up Artist! 🤗
Professionelles Styling und Präsentation 📄
Auch bei meiner Arbeit als Key Make-up Artist (sozusagen der Chef-Make-up Artist) hinter den Kulissen von großen Modenschauen sind Moodboards das wichtigste Tool, um mein Team optimal vorbereiten zu können! Mit Moodboards stimme ich mich mit den Designern und Hairstylisten ab, um ein stimmiges Gesamtbild zu kreieren. Die Moodboards zeigen dann meinem Team, welches Hairstyling, Make-up und Styling die Kollektion unterstützt und jeder erkennt sofort den gewünschten Look. Tschakka! 👑
Pinterest – deine kreative Moodboard-Wunderwaffe 🌟
Als angehende Make-up Artistin kannst du easy peasy Moodboards mit Pinterest erstellen. Such dir Inspirationen und sammle Bilder zu einem bestimmten Thema. Macht nicht nur mega Spaß, sondern schärft auch dein kreatives Auge. Teile deine Moodboards mit anderen, tausch Ideen aus und lass dich inspirieren – die Community bringt deine Kreativität auf ganz neue Level! 💃🏽
Fazit – Moodboards machen dich zur Make-up Queen 🧙♀️
Mädels, merkt euch eins: Moodboards sind unverzichtbar auch für angehende Make-up Artists. In unserer Ausbildung zum Make-up Artist sind sie ebenfalls wichtiger Bestandteil. Du lernst sie zu erstellen und zu lesen – auch nicht ganz einfach. Moodboards entfesseln deine Kreativität, visualisieren deine Ideen und helfen dabei das vom Kunden gewünschte Make-up perfekt umzusetzen. Egal ob bei Editorials, Fotoshootings, Kundengesprächen oder Modenschauen – ein durchdachtes Moodboard vermittelt Sicherheit und Professionalität. Also nichts wie los, erstelle dein eigenes Moodboard und lass deine Make-up-Ideen Realität werden! 💖
Wir sehen uns beim nächsten Gossip! 😘
Das war’s für heute bei Sams Make-up Gossip! Ich hoffe, ihr seid jetzt bestens gerüstet, um eure eigenen Moodboards zu zaubern und eure Make-up Skills auf ein neues Level zu bringen.
Wenn du dich in unserer Make-up Ausbildung auch auf höchstem Niveau ausbilden lassen möchtest, klick hier, um eine kostenlose Strategie-Session zu vereinbaren! In dieser werden wir alle wichtigen Kenntnisse als Make-up Artist besprechen, wie du deine ersten Kunden gewinnst bis du ein erfolgreiches Beauty-Unternehmen aufgebaut hast.
Bleibt kreativ und lasst euch von der Make-up Welt inspirieren! Bis zum nächsten Mal, Beauties! 💋